Beratung bei Potenzproblemen

Schätzungsweise leiden in Deutschland ca. 5 Millionen Männer an Erektionsstörungen. Diese werden am Häufigsten durch arterielle Durchblutungsstörungen hervorgerufen.

 

Die Erektionsstörungen werden durch vier Risikofaktoren gefördert und ausgelöst:

 

1. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

2. Hypertonie (Bluthochdruck)

3. Hyperlipidämie (Erhöhung der Blutfette wie Cholesterin)

4. Nikotinabusus (Rauchen)

 

Gewichtsreduktion, Normalisierung der Blutfette und der Verzicht auf Zigaretten können die Erektionsstörungen wesentlich verbessern.

 

 

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© Katrin Lempe